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In manchen Haushalten liegen noch Schmuck, Uhren oder auch Antiquitäten, welche einen gewissen Wert besitzen. Benötigt man schnell Geld und man bekommt auf der Bank aber leider keinen Kredit, weil das Einkommen vielleicht zu niedrig ist, dann hilft oft ein Pfandhaus.

Mit dem Gang ins Pfandhaus kann man durchaus sehr kurzfristig finanzielle Engpässe überbrücken ohne sich dauerhaft von den Wertgegenständen oder auch dem Auto trennen zu müssen. Pfandhäuser findet man in jeder größeren Stadt. So auch in Berlin. Dabei haben sich einige Pfandhäuser auf spezielle Pfändungsgegenstände spezialisiert, wie auf Schmuck oder Elektronik oder auch Autos. In einer Pfandleihe in Berlin kann man seinen Wagen, sein Cabrio aber auch das Boot oder Wohnmobild versetzen.

Der Vorteil der Pfandleihe in Berlin ist, dass man keine neuen Schulden macht und somit auch keinen Eintrag in der Schufa über den Pfandkredit bekommt.

Nach einer vereinbarten Frist, welche meistens drei Monate beträgt, kann man das verpfändete Auto wieder auslösen. Hat man in dieser Zeit den gewährten Kredit plus der vereinbarten Zinsen und Gebühren noch nicht zusammen, so kann man eine Vertragsverlängerung machen oder aber das Auto wird versteigert. Ebenso hat der Kunde die Möglichkeit, dass das Pfandleihhaus Berlin in seinem Namen das Auto verkauft.